Errata (Korrekturverzeichnisse) sind für Bücher das, was "Patches" für PC-Programme und -Spiele sind: der Versuch, einen gar zu groben Schnitzer nachträglich zu korrigieren. Leider habe ich, sobald ich das endgültige Produkt in der Hand hatte, sofort jede Menge Fehler bemerkt, die mir vorher sogar beim zehnten Lesen nicht aufgefallen waren.
Ich vermute, das muß so sein. Sonst würde man sich ja nicht ärgern. Hier also die Liste, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt: