Der Schriftsteller Jim Butcher, dessen "Dresden Files" zu den wenigen Fantasy-Romanen zählen, auf die ich jedes Jahr nägelkauend warte, hat einen gleichermaßen deprimierenden wie aufmunternden Blog-Eintrag verfaßt, in dem er Nachwuchs-Autoren ein paar Tipps gibt.
Die Quintessenz: TANFL - There ain't no free lunch. Oder zu deutsch: Ohne Fleiß kein Preis. Die Branche hat nichts zu verschenken, und es gehört zum natürlichen Lauf der Dinge, daß neun von zehn Leuten, die es versuchen, ihren Traum von der Schriftstellerkarriere irgendwann am Wegesrand begraben.
Und da ich nun zu dieser letzteren Gruppe gehöre, wünsche ich wenigstens allen, die tapferer und ausdauernder sind als ich, viel Glück und Erfolg!
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